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Die Fall-Out-Fälschung

Mit seinem Buch Hiroshima revidiert stellt Dr. Michael Palmer die Weltordnung auf den Kopf. Der Wissenschaftler beweist, dass Napalm und Senfgas in Hiroshima und Nagasaki eingesetzt wurden, dass in einem Krieg noch nie eine Atombombe gezündet wurde.

Atomare Kettenreaktion in Form eine Bombe auszulösen sei technisch wahrscheinlich unmöglich, oder zumindest auch heute noch sehr, sehr schwierig. Rot-Gelb-Schwarze Atompilze deuten ebenso auf Vorhandensein von Kohlenstoff hin, was einer atomaren Kettenreaktion widerspricht. Was wir gesehen und gehört haben, scheint nicht das zu sein, was es war… Auch der berühmte “schwarzen Regen” lässt sich ganz neu erklären…

“Wir sollten in Fairness unser Argument mit nichts als den bloßen Tatsachen verfechten: Nichts sollte also von Bedeutung sein, außer der Beweiskraft dieser Tatsachen.” Aristoteles, Rhetorik

Referenzen:

“Hiroshima revidiert” – HIER das gedruckte Buch bestellen!

Webseite von Michael Palmer mit weiter führenden Informationen

“One World or none” A report to the Public of the Full Meaning of the Atomic Bomb
Von u.a. Niels Bohr, Albert Einstein, Walter Lippmann und J.R. Oppenheimer

Mehr zu Max Steenbeck
Der deutsche Max Steenbeck hat die heute verwendete Technik zur Anreicherung von Uran erst nach dem zweiten Weltkrieg in der Sowjetunion entwickelt. Die USA hatten in den 1940er Jahren kein entsprechendes Verfahren.

 “Hiroshima revidiert” von Dr. Michael Palmer (PDF)

“Hiroshima revisited” by Dr. Michael Palmer (PDF)

 

Frei nach Aristoteles:

Wer nur eine grundsätzliche These von Dr. Michael Palmer durch sachliche Argumente widerlegt, bekommt eine Flasche Champagner von OVALmedia!

Ein Kommentar

  1. Anmerkung zu: t=0:52 abgereichertes Uran:
    Die Radioaktivität von U238 (DU) ist nicht so sehr das Problem, sondern die extreme Giftigkeit dieses Schwermetalles, das beim Auftreffen der DU-Munition in feinste Stäube “zerfällt”. Dadurch wird es leicht lungengängig und der Alphastrahler DU kann seine üble Wirkung entfalten – flächendeckend Krebs ist eine der Folgen.