Bis heute wird das Land erschüttert von den Folgen der sogenannten Coronakrise. Regierung und Leitmedien waren sich einig: Jeder Bürger soll sich impfen lassen.​ Doch Deutschland steht nun vor einem unübersehbaren Scherbenhaufen​ von Impfgeschädigten. Die dafür Verantwortlichen übernehmen keine Verantwortung, diePharmakonzerne keine Haftung. Doch wie kam es dazu?

Der Lungenarzt Dr. Wolfgang Wodarg rekapituliert die Hintergründe der​ Coronakrise.​ Anhand öffentlicher Quellen und Dokumente zeigt er auf, wie diese​ Krise künstlich erschaffen​ und dabei buchstäblich über Leichen gegangen wurde.

Herausgekommen ist ein realer Krimi, bei dem die Täter bis heute​ unbehelligt bleiben.

 

Die ersten 4 Teaser zum ersten Teil von CORONA.film

Teaser 2 (noch nicht erschienen)

Teaser 3 (noch nicht erschienen)

Teaser 4 (noch nicht erschienen)

CORONA.film - Teil 1 (volle Länge)

Veröffentlichung des ersten Teils: Ankündigung folgt!

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Referenzen:

Hydroxychloroquin kann aufgrund seiner geringen therapeutischen Breite leicht überdosiert werden. Während 400mg/ Tag das Maximum der bisher empfohlenen Dosis war, empfehlen die nachfolgenden Studien der WHO bereits eine Eingangsdosis von 2,4g am ersten Tag, gefolgt von 800mg/Tag für den weiteren Behandlungszeitraum, der ca. 10 Tage beträgt. Diese Dosierungen liegen für den Patienten mitten im toxischen Bereich.

Da die Studien teilweise wieder gelöscht oder nur schwer auffindbar sind, haben wir diese für Sie zusammengestellt:

Die Recoverystudie empfiehlt eine Eingangsdosis von 2g Hydroxy., gefolgt von 400mg am zweiten Tag und 800mg an Tag 3 bis 10 der Behandlung. (Demnach hat ein Patient nach dieser Behandlung 9,6g Hydrox. intus, normal wären max. 4g innerhalb von 10 Tagen.).

Solidaritystudie empfiehlt eine Eingangsdosis von 2g. gefolgt von 800mg/ Tag für weitere 10 Tage. Demnach hat ein Patient nach diesem Behandlungszeitraum 10g. Hydroxychloroquin intus.

Auch bei der Remapstudie (S. 23) liegt die Eingangsdosis bei 2,4g. Dann geht es täglich weiter mit 800mg/ Tag.

CORONA.film – Prologue stört. Und er stört gut.

Alles ist anders als es schien. Nichts hätte so kommen müssen. Nicht in Oberitalien, wo schreckliche Fehlentscheidungen und politische Show-Effekte ein globales Trauma auslösten. Und auch nicht in der offiziellen Darstellung der Pandemie in den Medien, wo eine einzige Wahrheit durchgedrückt wurde, um das herrschende Narrativ nur ja nicht durch Zwischentöne und Relativierungen zu stören.