Tom Lausen Informatiker und Datenanalyst „Intensivzahlen“

Beruht die Corona-Krise auf einer Zahlenmanipulation? Eine Frage – so simpel und so entscheidend. Datenanalyst Tom Lausen weiß sie zu klären. Wer wie er Zahlenreihen richtig auszuwerten vermag, erkennt schnell: Die Daten, mit denen die Bevölkerung seit Beginn der COVID-19-Panik täglich in Atem gehalten wird, taugen nichts. Die Zahlen, mit der die Regierung Maßnahmen wie Lockdowns und Kontaktbeschränkungen, Masken- und Testpflicht sowie die Impfkampagne rechtfertigt, diese Zahlen sind nicht valide. Sie reißen das Kartenhaus ein bis auf das letzte Blatt, und Tom Lausen wird es in dieser Narrative-Folge beweisen.

Bücher des Gastes:
„Die Intensiv-Mafia“ von Tom Lausen und Walter van Rossum


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Haben wir eine Pandemie der „Datenidioten“? Eine Pandemie der Ungeimpften haben wir jedenfalls nicht. Datenanalyst Tom Lausen weiß das ganz genau. Denn im Gegensatz zu dem, was der Datenanalyst aus dem Robert Koch-Institut und ähnlichen Einrichtungen medial zu sehen bekommt, hat er die harten Zahlen zur Corona-Krise ausgewertet. In dieser Folge von Narrative spricht der Informatiker und Co-Autor des Buches „Die Intensiv Mafia“ über all die medial verbreiteten Zahlen und Fakten – die so überhaupt nichts belegen, außer dass das Regierungshandeln in Sachen Corona nicht zu rechtfertigen war und ist. Ganz im Gegenteil: Jeder, der sich damit befasst, kann sehen, dass die Zahlen nur öffentlich so eingesetzt werden, um seit Anfang 2020 ein bloßes Pandemie-Narrativ bis weit über die psychologische Schmerzgrenze hinaus am Leben zu halten. Nur warum?


Tom Lausen ist ein kluger Kopf. Um für seinen Bruder, einen Anwalt, die Daten auszuwerten, die Robert Koch-Institut und DIVI e.V. (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) der Öffentlichkeit nicht präsentieren, machte er sich an die Arbeit. Mit blanken Zahlenreihen Sinn zu stiften, ist aufwändig. Doch es hat sich gelohnt. Wie der Datenexperte in diesem Gespräch ausführlich erläutert, kann er belegen, dass die stationäre Versorgung in den deutschen Krankenhäusern nie an einen kritischen Punkt gestoßen ist. Ganz anders als von Medien und Politik seit fast zwei Jahren behauptet. Schon seltsam. Wer die Corona-Fälle immer weiter aufaddiert, diese auf einem schwarzen Dashboard mit riesigen leuchtenden Zahlen und ohne Widerworte von möglichen Kritikern jedem Menschen in diesem Land unentwegt einzuhämmern versucht: „Der möchte uns nicht beruhigen, sondern in Dauerangst halten“, so Tom Lausen. Dies geschieht mit fehlenden und falschen Auswertungen der Zahlen. Ein Grund dafür, so Tom Lausen, ist die Unfähigkeit von Institutionen wie dem RKI, die Daten anständig in den erforderlichen Sinnzusammenhang zu setzen. Als Ergebnis gibt es keine sachliche Aufklärung, sondern Manipulation. Und das läuft auch ganz stark über Wortwahl und Tonalität der Politiker und Medien: Begriffe wie „Covidiot“ und „Pandemie der Ungeimpften“ wurden in die gesellschaftliche Kommunikation nahezu hineininstalliert. Und wenn sich eine Ethikrat-Vorsitzende Kriegsmetaphern bedient, um bei den Menschen die Zustimmung für eine experimentelle, genbasierte Impfung zu erzwingen, dann muss sich hier recht schnell etwas ändern, findet Tom Lausen.
Plötzlicher Bettenabbau, leere Krankenhäuser in vermeintlichen Pandemiezeiten, Sterbezahlen, die keinen pandemischen Verlauf von COVID-19 belegen: Tom Lausen und sein Mitautor Walter van Rossum sprechen von „Plünderungen“ und legen in ihrem Buch ganz deutlich dar: Es hat diese Corona-Pandemie und eine Bedrohung unseres Gesundheitssystems überhaupt nicht gegeben. Dass aber die sogenannten Präventionsmaßnahmen unzählige andere Opfer fordern, darf in Zukunft nicht ungesagt und unverstanden bleiben. Und so sollten sich alle Falschspieler und Datenidioten schon mal warm anziehen: Tom Lausen und sein Team mit derzeit 70 Experten analysieren schon wieder neue Zahlen. Ziel ist es, diese transparent zu machen, so dass die Menschen, die sich der Wahrheit derzeit so resistent gegenüber verhalten, irgendwann nicht mehr anders können, als sich aktiv zu interessieren. Sie sollen einander die echte Datenlage berichten. So der Plan. Ein Hoffnungsschimmer, der eigentlich auf Selbstverständlichkeiten in einer aufgeklärten Gesellschaft beruhen sollte: Mal selbst aktiv werden, lesen, zuhören, nachdenken, hinterfragen… In diesem Gespräch erfahren Sie, welche ausgewählten Ansatzpunkte hierfür entscheidend sein dürften.

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