STEHEN TODESFÄLLE UND GESUNDHEITLICHE SCHÄDEN NACH IMPFUNGEN GEGEN COVID-19 IN EINEM PATHOLOGISCH NACHWEISBAREN ZUSAMMENHANG ?

In Kürze

Es werden klare Nachweise, sowohl pathologische als auch statistische, für ernsthafte durch die Corona-mRNA-Impfung verursachte Schäden präsentiert.
Methoden und Kritik werden besprochen.

Zusammenfassung der vier Haupteile der Konferenz

Auf der zweiten Pathologiekonferenz präsentiert Pathologe Prof. Burkhardt detaillierte Evidenz für Impfschäden. Eine zentrale Rolle kommt dabei lymphozytärer Invasion zu; d.h. einem übermäßigen Vorkommen von Lymphozyten, körpereigenen Abwehrstoffen, welche sich im Gewebe und Zellen ansammeln und dort z.T. massive Störungen verursachen. Der Pathologe Prof. Lang ergänzt, dass die mRNA Impfungen wie eine sehr starke Infektion wirken, wobei die Schadstoffe direkt ins Blut geleitet werden, was bei einer natürlichen Infektion sehr selten ist. Daher auch die überschießende Reaktion des Immunsystems (“Amok”) u.A. mit Autoimmunerkrankungs-Auswirkungen.

Des Weiteren stellt RA Becker Fälle um Impffolgeschäden vor. Hier stellt sich das Problem, dass trotz eindeutiger Befundlage Haftung abgelehnt wird. Die oftmals schwer erkrankten Mandanten sind praktisch rechtlos.

Als drittes spricht die Pathologin Frau Dr. Krüger von ihrer Beobachtung schneller wachsender und größerer Mammakarzinome bei jüngeren, geimpften Frauen und bittet Kolleg*innen um Mithilfe bei der Beobachtung.

Prof. Bergholz ist Spezialist für Risikomanagement. Nach der Auswertung verschiedener Quellen kommt er zu dem Schluss, dass kurzfristige Schäden bei der Corona Impfung 10-60x über denen konventioneller Impfungen liegen. Bei 10-59 Jährigen ist das Risiko an der Corona-Impfung zu sterben 15 mal höher als an einer Corona-Infektion. Geimpfte über 30 werden 30 mal häufiger positiv getestet und sind mindestens ebenso infektiös wie Ungeimpfte.

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