Zerstörte Lebensmittelbetriebe 2022

Im Zusammenhang mit den von uns thematisierten neuen Lebensmittelagenda ist diese Übersichtskarte interessant. Siehe unsere Artikel hier und hier. Während vor allem in den USA neue Lebensmittelfabriken gebaut werden und etwa jemand wie Bill Gates mittlerweile der größte Landbesitzer der USA ist, sind dort auffallend viele traditionelle Verarbeitungsbetriebe zerstört worden.

Gleichzeitig wird die Situation der Bauern weltweit schwieriger. In Indien, aber auch in Deutschland und in vielen anderen Ländern haben Bauern protestiert. Während die Lebensmittelpreise für Verbraucher, auch schon vor dem Ukrainekrieg, vor allem seit der sog. „Corona-Pandemie“ steigen, bekommen Bauern von den großen Lebensmittelketten immer weniger Geld (in Deutschland nur noch 60-70% dessen, was sie vor ‚Corona‘ bekommen haben). In den Niederlanden sollen jetzt 30% der Bauern ihre Höfe aufgeben, was zu erheblichen Protesten geführt hat, die noch andauern. Die enge Zusammenarbeit der Niederländischen Regierung mit dem WEF, auch in Sachen Agri-Food, wird u.A. hier ausgeführt (“special attention for development and implementation of key enabling technologies e.g., Digitalisation Artificial Intelligence, Internet of Things, biotechnology and micro and nanotechnology in the Agri-Food sector.”).

NGOs wie Campact in Deutschland, drängen die Regierung die Verfütterung von Getreide an Nutztiere zu reduzieren. Vorgeblich, um den Welthunger zu bekämpfen. Der Welthunger ist aber dadurch kaum zu besiegen, da es ohnehin ausreichend Lebensmittel gibt. Es fehlt nur an der richtigen Verteilung, welche jetzt nicht zuletzt aufgrund ‚pandemiebedingten‘ Lieferengpässen verstärkt auftreten. Zudem müsste die Infrakstruktur in den entsprechenden Ländern angepasst werden, was aber trotz gegenteiliger Behauptungen etwa der Weltbank, nicht geschieht.

Die Gründe dafür finden sich bereits im 19ten Jahrhundert. Gleichzeitig werden Lebensmittel vernichtet, auch etwa durch Erzeugung von „Bio-Diesel“. In diesem Zusammenhang ist ein Dokument der UNO, welche die ‚Vorteile‘ des Welthungers beschreibt interessant. Die Rockefeller Foundation hatte bereits 2020 eine weltweite Lebensmittelknappheit vorhergesagt – aufgrund der angeblichen Pandemie, versteht sich.

Das Thema kann und soll hier nicht annähernd in seiner Weiter erörtert werden.

Klar ist aber, dass im Rahmen der „4. Revolution“ eine weitere massive Monopolisierung und damit Kontrolle über die Lebensmittelerzeugung und Verarbeitung erzielt werden soll.

Datz

Dank an t.me/wirmachenauf_de für die Karte

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