Hier ist eine ca. 30 Minuten-Fassung ohne Einschränkung, unsere OVALplus-Mitglieder können die Sendung in voller Länge geniessen.
Kraft von unten
Christian Oesch ist Präsident des Vereins WIR und seit 23 Jahre Aktivist gegen Mikrowellenstrahlung, wie durch 5G Sendemasten. So hybrid der Krieg gegen die Bevölkerung so vielfältig auch die Bereiche, in denen sich der ehemalige Unternehmer heute engagiert. Ob Strahlenschutz, Medienboycott, Anti-Corona-Massnahmen, künstliches Erdbeben oder Umstrukturierung des Finanzsystems, Christian Oesch ist als Aktivist und Aufklärer aktiv. Es geht ihm darum, andere zu gewinnen, damit sie sich seiner Arbeit anschließen, es geht ihm darum Politiker und Unternehmer auf Gefahren hinzuweisen, die sie möglicher Weise gar nicht sehen.
Wie Deutschland ist die Schweiz ein potenziell grosser Verlierer auf dem internationalen Schachbrett, auch wenn dort viele internationale Organisationen sitzen, bringt die Nato-Nähe das Land in grossen Schritten aus der Neutralität und die sehr grosse Abhängigkeit von globalen Investmentfirmen auch das reiche Land in potenziell gefährliches Fahrwasser.
Zusammen mit Filmemacher Robert Cibis erzählt der ehemalige Leistungssportler Christian Oesch, wie er die Tatkraft behält und mehr und mehr und mehr bewegt.
Die Aufklärungsarbeit des Vereins Wir: Ein Kompakter Dialog
Robert Cibis: Herr Oesch, Sie sind Präsident des Vereins Wir, den es seit sechs Jahren gibt. Sie arbeiten an großen Baustellen wie Corona-Aufklärung, 5G-Strahlung und mysteriösen Vorkommnissen wie dem vermeintlichen Erdbeben bei Rheinmetall. Sie bezeichnen sich als Aufklärer. Was ist der Kern Ihres Engagements?
Christian Oesch: Ja, das ist korrekt. Der Kern ist die Aufklärung und das Licht ins Dunkle zu bringen. Wir sehen eine massive Zensur in der Berichterstattung, besonders in den letzten vier Jahren. Deshalb haben wir das Projekt „Medienboykott“ lanciert.
Robert Cibis: Was bedeutet dieser Boykott konkret für den Bürger und die Medienmacher?
Christian Oesch: Der Boykott bedeutet, dass Bürger ihre Abos (z. B. bei der NZZ) kündigen und KMUs keine Werbung mehr über diese Leitmedien schalten sollen. Wir strafen die Altmedien, weil sie nicht mehr transparent und gesetzeskonform berichten. Wir haben letztes Jahr 7000 bis 8000 Medienschaffende in der Schweiz mit einem rechtlichen Hinweis angeschrieben, um sie auf ihre Pflichten als vierte Gewalt hinzuweisen.
Robert Cibis: Und wen sehen Sie wirklich als Gegner?
Christian Oesch: Wir haben es hier nicht nur mit den Medien zu tun, sondern mit einer internationalen Gleichschaltung. Das ist koordiniert mit dem transatlantischen Netzwerk und der National Security Agency von Amerika. Wenn wir mit den Medien zu tun haben, haben wir es mit Geheimdiensten und der NATO zu tun.
Robert Cibis: Ihre Arbeit deckt scheinbar disparate Themen ab. Was verbindet 5G, das Erdbeben und Corona?
Christian Oesch: Das verbindende Element ist die Gesundheit. Es wird quasi vorgegeben, es ginge um Gesundheit, aber genau verfolgt man andere Ziele. Wir haben bemerkt, dass sich eigentlich niemand in der Regierung um unsere Gesundheit kümmert.
Robert Cibis: Beim Thema 5G sprechen Sie sogar von einem Waffensystem. Wieso?
Christian Oesch: Die Technologie stammt aus dem Militär, und wir haben chinesische Hardware und Software in den Schweizer Antennen. Diese können vom Ausland aus ausspioniert werden. Zudem ist 5G eine Waffe, weil die Antennen auf eine Kapazität von bis zu 35.000 Watt hochgefahren werden können. Bei extrem hoher Belastung könnten sie eine Region ausschalten. Allein 316 % überhöhte Strahlenwerte – wie wir sie seit 2022 haben – führen zu massiver Müdigkeit und Schlafproblemen. Bei maximaler Leistung könnten wir alle am Morgen einen Herzschlag erleiden.
Robert Cibis: Und das angebliche Erdbeben am 4. Juni nahe dem Rheinmetall-Gelände in der Schweiz?
Christian Oesch: Unsere Analysen mit Sprengspezialisten und Physikern zeigen, dass wir zu 99,99 % sicher sind, dass es kein natürliches Erdbeben war. Um ein Erdbeben dieser Stärke (4,4 Richterskala) in dieser Tiefe auszulösen, ist es traditionell logistisch gar nicht möglich. Wir vermuten, dass dies nur mit einer Mini Nuke möglich war.
Robert Cibis: Was wäre das Motiv für so eine künstliche Detonation?
Christian Oesch: Ich denke, das ist eine Nötigung und Erpressung der Schweizer Regierung. Das Epizentrum lag nahe zwei strategisch wichtigen Stauseen. Es ist ein Hinweis an den Bundesrat: Entweder ihr macht bei der NATO-Annäherung mit, oder es könnte ein 8,3-Richterskala-Erdbeben geben, das eine Flutwelle über Zürich schickt.
Robert Cibis: Sie sprechen damit das Gewaltmonopol an. Wie können die Bürger gegen diese Machtstrukturen vorgehen?
Christian Oesch: Es ist unsere Pflicht, uns einzumischen, wenn die Regierung falsch handelt, das steht in der Bundesverfassung. Das System kann nur vom Bürger, von unten nach oben, bekämpft werden. Wir müssen Werkzeuge entwickeln – wie Laboranalysen oder Rechtsanträge – um die Verantwortlichen auf den Teppich zu bringen. Von oben kommt keine Hilfe. Wir müssen die Selbstverantwortlichkeit übernehmen.
Robert Cibis: Vielen Dank, Herr Oesch.
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Sehr geehrter Herr Cibis!
Der Kontrafunk hat ein Gespräch mit Herrn Oesch gelöscht. In der Begründung finden sich Einschätzungen wie blühender Unsinn, formale Denkstörung, Scharlatan.
Ich habe mit großem Interesse Ihr Gespräch mit ihm verfolgt und war einigermaßen beunruhigt über das, was er dabei von sich gab. Jetzt frage ich mich, ob ich um ein Haar auf einen Wirrkopf hereingefallen wäre. Mir fehlt jede fachliche Kompetenz, um mir ein eigenes Urteil bilden zu können.
Ich bin Ihnen für Ihre Gesprächsreihe sehr dankbar und schätze Ihre nachdenkliche und respektvolle Art der Gesprächsführung und die Auswahl der Gäste sehr. Dass Sie mal eben so einem Narren ein Forum bieten, kann ich mir nicht vorstellen, aber ich halte auch große Stücke auf den Kontrafunk…
Mit freundlichen Grüßen
Regina Hastenteufel
Sehr geehrter Herr Cibis,
sehr geehrte Frau Hastenteufel,
der von Frau Hastenteufel zitierte und übernommene Inhalt entstammt einer Stellungnahme des Kontrafunk, in der mein Interview ohne meine Zustimmung gelöscht und durch eine einseitige, abwertende Begründung ersetzt wurde.
Dabei wurden Begriffe wie „blühender Unsinn“, „formale Denkstörung“ und „Scharlatan“ verwendet – Vokabular, das jeder Form eines sachlichen Journalismus widerspricht und klar gegen den Journalistenkodex verstösst, insbesondere gegen die Pflicht zu Wahrhaftigkeit, Achtung der Menschenwürde und sorgfältige Recherche.
Burkhard Müller-Ulrich hat mir keine Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben und meine eigene schriftliche Erwiderung nicht veröffentlicht, sondern ausschliesslich die verleumderische Version seiner Redaktion.
Meine vollständige Stellungnahme zu den Vorfällen kann hier nachgelesen werden:
🔗 Stellungnahme zur Veröffentlichung von Kontrafunk vom 8. Juli 2025
Dies widerspricht dem Grundsatz der Gegendarstellung und dem Recht auf faire Berichterstattung.
Inzwischen haben sich im Rahmen eines öffentlichen Volksurteils 194 Bürger klar positioniert:
Burkhard Müller-Ulrich wurde mehrheitlich für schuldig befunden, der öffentlichen Verleumdung und Diffamierung, und zu einer öffentlichen Debatte mit mir aufgefordert.
Details zum Volksurteil finden Sie hier:
🔗 Volksurteil – Öffentliche Anklage gegen Burkhard Müller-Ulrich
🔗 Direkter Zugang zur Urteilsübersicht
Ich stehe jederzeit bereit, mich dieser Debatte zu stellen – im Gegensatz zu Herrn Müller-Ulrich, der sich bislang verweigert.
Journalismus lebt von offener Auseinandersetzung, nicht von Löschung und Diffamierung.
Ein Moderator oder Redakteur, der berechtigte Kritik und abweichende Sichtweisen durch persönliche Angriffe ersetzt, handelt nicht im Sinne der journalistischen Verantwortung, sondern weicht der inhaltlichen Diskussion aus.
Mit freundlichen Grüssen
Christian Oesch
Hier nochmal die URLs:
Stellungnahme zur Veröffentlichung von Kontrafunk vom 8. Juli 2025
https://www.vereinwir.ch/stellungnahme-zur-veroeffentlichung-von-kontrafunk-vom-8-juli-2025/
Volksurteil – Öffentliche Anklage gegen Burkhard Müller-Ulrich
https://www.vereinwir.ch/volksurteil-oeffentliche-anklage-gegen-burkhard-mueller-ulrich/
Direkter Zugang zur Urteilsübersicht
https://www.4else.com/de/survey/cockpit/code/4fc52mi4hfb3c/
Volksurteil
Öffentliche Anklage gegen Burkhard Müller-Ulrich – Unterstützungs- & Kommentarfeld
Ich erhebe meine Stimme gegen Diffamierung, Verleumdung und gezielte Rufschädigung!
Mit dieser öffentlichen Registrierung erkläre ich mich solidarisch mit der Anklage gegen Burkhard Müller-Ulrich (Kontrafunk). Ich unterstütze das Anliegen des Schweizerischen Vereins WIR, öffentlich und transparent Gerechtigkeit einzufordern, ohne Umweg über eine fremdbestimmte Justiz.
Ich bestätige hiermit meine Rolle als öffentlicher, rechtskonformer Mitrichter in dieser Sache und dokumentiere meine Stellungnahme mit meinem Namen.
Anmeldeformular bitte nachfolgend ausfüllen.
Urteilsfeld (bitte in der Umfrage auswählen:
Schuldig + Debatte: Ich erkenne Burkhard Müller-Ulrich als schuldig der öffentlichen Verleumdung & Diffamierung und verlange eine öffentliche Debatte
Enthaltung: Ich enthalte mich eines Urteils
Unentschieden + Debatte: Ich unterstütze die Anklage, bin aber inhaltlich noch unentschieden und verlange eine öffentliche Debatte
Hinweis: Deine Registrierung wird im Rahmen dieser öffentlichen Anklage gesammelt und dokumentiert. Es erfolgt keine Weitergabe deiner Daten an Dritte. Du bist Teil einer zivilgesellschaftlichen Stellungnahme – deine Stimme zählt.
Organisator: Schweizerischer Verein WIR
Sehr geehrter Herr Cibis,
ich habe mit Interesse den Kommentar von Frau Hastenteufel gelesen und bin gespannt auf ihre Antwort.
Herzliche Grüße
S. Küster