„Posthumanismus“ von Lissa Johnson
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Englischsprachige Originalversion
Die Präsentation mit dem Titel „Transhumanismus und Covid-19-Militäroperationen in ziviler Verkleidung“ wurde von Lissa Johnson gehalten, die über höhere Abschlüsse in klinischer Psychologie und einen Doktortitel mit Schwerpunkt auf der Manipulation der Realitätswahrnehmung verfügt.
Kernthese und Ziel
Die zentrale These der Präsentation lautet, dass Transhumanismus eine militärische Geheimdienstoperation ist, die seit langem quasi heimlich durchgeführt wird, sich in aller Öffentlichkeit verbirgt und deren geplante Umsetzungsfrist von 2020 bis 2050 reicht. Die zentrale Frage lautet, ob Covid-19 zumindest teilweise als unterstützende psychologische Operation für den Transhumanismus verstanden werden kann.
Das Material räumt ein, dass das Thema schwierig und „wirklich bizarr“ sein kann, was zu polarisierten Reaktionen führt, die von „Das ist verrückt“ bis zu „Nun, natürlich sind sie das“ reichen. Das Ziel des Referenten ist es, denjenigen, die dem Material skeptisch gegenüberstehen, zu helfen zu verstehen, dass diejenigen, die daran glauben, „nicht verrückt“ sind und „gute Gründe haben, so zu denken“, und neue Informationen zu liefern, damit Befürworter mit mehr Selbstvertrauen sprechen können.
Psychologischer Kontext
Die Schwierigkeit, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, ist zum Teil auf seine psychologische Unsichtbarkeit und das Prinzip der motivierten Kognition zurückzuführen. Angst führt beispielsweise zu Entscheidungen, die die Sicherheit fördern, was oft dazu führt, dass verdächtige, unwahrscheinliche Inhalte als „Fantasie, Unsinn, irrelevant, verrückt“ abgelehnt werden.
Um einen Weg durch diese „Landschaft der Informationskriegsführung“ zu finden, schlägt der Redner vor, das Motiv der Genauigkeit (wahres, echtes Verständnis) zu fördern, das durch wissenschaftliche Neugier unterstützt wird – eine bescheidene, flexible Bereitschaft, sich mit Material auseinanderzusetzen, das bestehenden Ansichten widerspricht.
Definition von Transhumanismus
Der Vortrag argumentiert, dass die Definition von Transhumanismus von Befürwortern monopolisiert wurde, die selbstschmeichelnde Begriffe (wie „Fortschritt“, „Verbesserung“ und „Transzendenz“) als Propagandainstrument oder „affektive Tags“ verwenden, um durch die Unterdrückung von bedrohungsbezogenen Emotionen psychologisch zu unterwerfen und zu beruhigen.
Der Referent stellt dieser wohlwollenden Darstellung Beweise gegenüber, die darauf hindeuten, dass Transhumanismus ein Projekt ist, das auf den posthumanen Zustand abzielt. Prominente Persönlichkeiten wie Yuval Noah Harari und Hans Moravec haben angedeutet, dass die „große Mehrheit der Bevölkerung“ oder biologische Menschen aussterben oder überflüssig werden könnten. Das Konzept der „Verbesserung“ kann auch schädliche Absichten verbergen, wie beispielsweise „Anti-Liebes-Biotechnologie“ (die Suche nach einem Heilmittel für die Liebe mithilfe von Impfstoffen oder Neuroarzneimitteln) oder „Tödlichkeit“ im Bereich der militärischen Aufklärung.
Die Präsentation bietet eine bereinigte Definition: Transhumanismus ist ein Projekt zur massenhaften Veränderung der menschlichen Biologie durch technologische Mittel.
Transhumanismus als militärische Geheimdienstoperation
Die Präsentation stützte sich auf Primärquellen aus Militär- und Geheimdienstdokumenten und zeigte, dass transhumanistische Ziele weit verbreitet sind:
- Die strategische Vision der NASA: Das „Cyborg-Programm“ der NASA reicht Jahrzehnte zurück. Im Jahr 2001 skizzierte die NASA eine neue Bio-Nano-Ära, die 2020 beginnen sollte und von Revolutionen in den Bereichen IT, Bio- und Nanotechnologie (einschließlich Gentechnik, implantierbarer Elektronik und Nanobots) angetrieben werden sollte. Diese Technologien sollten im Rahmen von „Trojanischen Pferden in zivilen Systemen“ eingesetzt werden. Es wurde vorausgesagt, dass die Ära 2020 auf gesellschaftlichen Umbrüchen beruhen und die heimliche Nano-Markierung mit Mikrowellenabfrage (drahtlose Überwachung zur Identifizierung und Statusermittlung) umfassen würde. In den Dokumenten der NASA wurde auch eine Technologie beschrieben, mit der eine simulierte Realität geschaffen werden kann, die vom realen Leben nicht zu unterscheiden ist und die Wahrnehmung der Realität einer Person hijacken und kontrollieren kann.
- Initiativen des Verteidigungsministeriums (DoD): Das DoD vollzog um das Jahr 2000 eine entscheidende Wende in Richtung Transhumanismus:
- Das DoD erklärte, es werde Biologie mit Elektronik kombinieren, um Streitkräfte tödlicher zu machen.
- Die National Nanotechnology Initiative (NNI), an der das DoD und die NASA beteiligt waren, zielte auf die „nächste industrielle Revolution“ ab. Nanotechnologie ist für die Ingenieursbiologie von entscheidender Bedeutung, da sie den molekülweisen Aufbau neuartiger synthetischer Strukturen ermöglicht.
- Die Nano Bio Info Cognos (NBC)-Initiative konzentrierte sich auf die Kombination von Nano, Bio (Humanbiologie und Gehirn) und IT mit dem Ziel, „vernetzte Menschen“ zu schaffen, die in externe Netzwerke oder das Internet der Körper integriert sind.
- Berichte wie Cyborg Soldier 2050 plädierten für die Vorherrschaft der USA im Bereich der Cyborg-Technologien bis 2050, wobei der Schwerpunkt auf Cyborg-Gehirnen und der Vernetzung von Gehirnen lag, um einen militarisierten Schwarmgeist zu bilden, der mit KI integriert ist.
- Militärische Dokumente deuten darauf hin, dass diese Technologien eine Fernsteuerung von Menschen ermöglichen könnten und dass ihre Einführung obligatorisch werden könnte. Darüber hinaus impliziert die Komplexität, dass die Auswirkungen „nur durch die Umsetzung der jeweiligen Maßnahmen bekannt werden können“ – was auf Menschenversuche hindeutet. Ein Chefwissenschaftler der NASA Langley behauptete, dass bis 2011 bereits 10.000 Menschen Gehirnchips implantiert worden seien.
Zivile Tarnung und doppelte Verwendung
Transhumanistische Ziele sind im zivilen und militärischen Bereich allgegenwärtig.
- Proteus-Gruppe und die Singularität: Das 2008 von Proteus (einem internationalen Konsortium aus 30 Militär- und Geheimdienstorganisationen unter der Leitung des DNI, der UNO und des privaten Sektors) veröffentlichte Dokument „Leadership in the Era of the Human Singularity“ (Führung im Zeitalter der menschlichen Singularität) prognostizierte, dass sich die Gesellschaften bis 2030 in drei Klassen aufteilen würden: die Tweaked (Menschen mit in ihren Körper integrierter Technologie), die „Freaked“ (neue Kreationen wie Hybride und vernetzte Gehirne) und unverfälschte Menschen. Diese Gruppe kam zu dem Schluss, dass die Singularität die Aussicht erhöht, dass Menschen überflüssig werden.
- Dual-Use-Technologie: Das Verteidigungsministerium stützt sich auf den kommerziellen Sektor, was bedeutet, dass die entwickelte Technologie sowohl militärische als auch zivile Verwendungszwecke hat. Beispielsweise werden Nanoroboter in der Präzisionsmedizin eingesetzt, aber auch als Waffen beschrieben, die sich selbst replizieren und Ziele zerstören können.
- Medizin als Waffe: Die NATO und das US-Verteidigungsministerium gehen davon aus, dass die Entwicklung von Cyborg-Technologien durch kommerzielle medizinische Anwendungen vorangetrieben wird und dass durch die Verbindung von Informationstechnologie und Gesundheit ein hybrides menschliches System entsteht. Injizierbare Nanosensoren können drahtlos bis zu 38 Meter weit senden, weit genug, um ein Mobiltelefon zu erreichen. Das britische Verteidigungsministerium erklärte 2021, dass „neuartige Impfverfahren“ als Beispiele für die Erweiterung des Menschen angesehen werden könnten.
Covid-19 als unterstützende psychologische Operation
Die Präsentation verbindet die Covid-Ära direkt mit diesen Plänen:
- Vorhersage einer viralen Dystopie: Das 2000 erschienene Buch „Insights from 2020″ der Proteus-Gruppe enthielt ein Zukunftsszenario, in dem eine virale Dystopie beschrieben wurde, die durch asymptomatische Übertragung, Grenzschließungen, Autoritarismus, Gesundheitspässe und die WHO als neue Weltmacht gekennzeichnet war.
- Überwachung unter der Haut: Yuval Noah Harari erklärte 2020, dass Covid-19 der Moment war, in dem die Überwachung unter die Haut ging.
- Technologischer Einsatz: Im Jahr 2023 erklärte Professor Ian Akeel, ein Pionier des Internets der Bio-Nano-Dinge, dass der Einsatz von Maschinen im Bio-Nano-Maßstab „mit diesen Covid-Impfstoffen wirklich gut funktioniert“, die er als programmierte Maschinen im Nanomaßstab beschrieb.
- Nicht deklarierte Strukturen: Mikroskopiker, die hochentwickelte Geräte verwenden, haben berichtet, dass sie in Covid-19-Impfstoffen eine Reihe von nicht deklarierten Strukturen und Komponenten gefunden haben, darunter Kohlenstoffstrukturen, Metalle und Silizium.
- Reaktionsfähigkeit auf EMF: Diese Strukturen zeigen Berichten zufolge ungewöhnliches Verhalten, darunter Reaktionsfähigkeit auf elektromagnetische Felder (EMF), wie z. B. dramatisches Wachstum nach der Exposition gegenüber einem kabellosen Ladegerät. Darüber hinaus gab es Hinweise auf Bluetooth-Signale, die von geimpften und getesteten Personen ausgehen.
- Zusammenarbeit bei Nanobots: Der Entwickler der injizierbaren Nanobots (mit individuellen Antennen und IP-Adressen) arbeitete bei diesem Projekt mit Pfizer zusammen.
Die Präsentation endet mit der Aufforderung an die Zuhörer, „an ihrer Menschlichkeit festzuhalten, als hinge die Menschheit davon ab“ und Informationen weiterzugeben, da Experten wie alle anderen auch anfällig für motiviertes Denken sind, das sie dazu veranlasst, gegenteilige Beweise abzulehnen.
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